STRATEGIE ist:
„Eine geplante Vorgehensweise, um eine bestimmte Herausforderung mittels eines in der Zukunft vorgestellten Ereignis zu lösen“
Das Warum?
Das Warum?
Das unternehmerische Risiko im KMU-Bereich – also bei mittelständischen Unternehmen bis ca. 500 Mitarbeiter – resultiert in der Hauptsache aus Managementfehler und Versäumnisse der verantwortlichen Inhaber, geschäftsführende Gesellschafter oder Geschäftsführer. Das wird von diesen meist nicht zugegeben. Erst in schwierigen Unternehmenslagen ist man für eine Unterstützung von außen bereit.
Durch meine Ausbildung als RA und NPO-Betriebswirtschaft sowie meine mehrjährige eigene Geschäftsführungsverantwortung von NPO`s des Mittelstandes kenne ich Herausforderungen wie Lösungen bei der Unternehmensführung mittelständischer Unternehmen. Ich weiß um die vielen formalen, wie gesetzmäßigen Fallstricke. Die Kombination meines Manager-und Anwalts-Know-Hows hilft, alle unternehmerischenBedingungen vorteilhaft kombiniert auf das Ziel hin auszurichten.
Wichtig es ist dabei, komplizierte Lagen eingehend zu analysieren, einfach zu strukturieren und nach Schwerpunkten zu gewichten. Für Lösungen benötigt es klare Visionen, gestalterische Fantasie und intelligente Strategien. Dann folgt die Durchsetzung durch Aufklärung und Einbindung der Mitarbeiter.
Mein Leistungsangebot umfasst auch den Nachfolgebereich. Unternehmensnachfolge ist ein wichtiges Thema – insbesondere im Mittelstand. Denn für viele der kleineren und mittleren Betriebe ist derzeit noch nicht geklärt, wie sie fortgeführt werden. Das Thema scheitert zumeist an der taktischen Art und Weise der Heranführung des Nachwuchses.
Aufgrund meiner vielfachen Verantwortlichkeiten und Erfahrungen für Jungunternehmer-Kreise der Mitgliedsbetriebe in von mir geführten NPO`s kenne ich das Denken sowohl von Übergebern als auch potentiellen Übernehmern. Da dieses Denken sehr unterschiedlich ist und Missverständnisse vorprogrammiert sind, sind erfolgreiche Lösungswege frühzeitig einzuschlagen. Ich kenne die richtigen Weichenstellungen.
Leistungen
Beratung
Beratung
Beratung
Beratung
Beratung
Beratung
Kundenmeinungen
NPO? SIE SIND EINE NON PROFIT ORGNANISTATION?
Häufige Fragen
Das kommt drauf an …
Grundsätzlich mindestens 2 halbe Tage – es sind aber auch ½ tägige Sparringsgespräche denkbar
… dann liegt bei RKK/ N.N. genau der Benefit
Mein Ziel ist es, all mein in den vergangenen 30 Jahren erarbeitetes Wissen und auch meine Erfahrungen im Management an mir genehme Unternehmensinhaber und GF`s von mittelständischen Unternehmen weiterzugeben
bei einem Coaching geht es in erster Linie um „Hilfe zur Selbsthilfe“ – die Klienten oder die Klientin werden durch verschiedene sensibilisierende Methoden dazu befähigt, eigenen Lösungen für verschiedenste Herausforderungen oder Aufgabenstellungen zu finden.
Die Person RKK/ N.N. hingegen bringt in den Beratungsprozess die eigenen Managementerfahrungen ein,
RKK/ N.N. ist nicht nur dienstleistender Begleitersondern
für Inhaber + GF`s
Das kommt darauf an …
In erster Linie sieht sich RKK /N.N. als Chefpartner – als Art Consigliere – heißt vertrauter und ausschließlicher Berater und Ratgeber der Inhaber + GF`s
In Bezug auf bestimmte Zielsetzungen der Dienstleistung/Beratung kann es natürlich hilfreich und auch absolut erforderlich sein, Mitarbeiter – hier insbesondere die zweite/dritte Ebene der Unternehmen – einzubinden. Da allerdings immer nur in Bezug auf gemeinsame festgestellte Aufgaben und Umsetzungsaspekte und nach Absprache erfolgen
Die Kombination des Manager-und Anwalts-Know-Hows hilft,
Risc & Potential Analysis
Systemisch werden in dem zu bewertenden strategischen Unternehmensthema
erfaßt, bewertet und gewichtet
Anschließend werden Lösungen in Form von Handlungsempfehlungen und Lösungen unter Berücksichtigung der Aspekte
beschrieben.
Olympic Game Vision
Systemisch werden in einem vorgegebenen strategischen Unternehmensthema auf der Basis einer festzulegenden und 4 Jahre umfassenden Zielsetzung
erarbeitet und festgelegt.
Bei genauer und zeitgerechter Umsetzung der Ausarbeitungen absolut. Es reduzieren sich Risiken und/ oder es generieren sich Chancen.
Auf Wunsch können genaue Erfolgskriterien verabredet und definiert werden -wichtig wäre dann allerdings auch die Bereitschaft zur Umsetzungsverantwortung
KMU`s sind im Innovationswettbewerb gegenüber großen Unternehmen häufig im Nachteil.
meist nur geringe Kapazitäten, um ihre Aktivitäten und Prozesse stresssicher zu formalisieren.
Fokussierung auf einzelne – meist intuitiv – entscheidende Personen macht Strategieentwicklungen, basierend auf objektivierenden Gründen schwierig.
In einfachen und zentralisierten Systemen geht ein hohes Maß an Flexibilität sowie kurze Reaktionszeiten häufig mit erheblichen (kommunikativen) Prozess- und Schnittstellenproblemen einher
Aufgrund einer Vielzahl enormer Herausforderungen des Mittelstandes, wie
wird die bisher breite Masse an Mittelstandsunternehmen mit guten, aber durchschnittlichen Leistungsangeboten und Leistungsstrukturen, einem unmittelbaren existenzbezogenen Wandel ausgesetzt. Die Masse wird sich in eine 2-Klassen-Gesellschaft, nämlich die „TOP`s“ und „FLOP`s“ der Mittelstandsunternehmen entwickeln.
Wer da nicht bereit ist, sich mit modernen Managementmethoden und externer Unterstützung helfen zu lassen, wird größeren Risiken ausgesetzt sein
Management Kompetenz als langjähriger GF in Verbänden und Verbundgruppen-NPO`s von reinmittelständischen Unternehmen
Juristische Kompetenz als Rechtsanwalt – hier vor allem ein umfassendes KnowHow in den Bereichen Arbeitsrecht + Wirtschaftsrecht –
All diese Erfahrungen gebe ich nunmehr gerne an solche KMU-Eigentümer und GF`s weiter, die eine Hilfestellung bei strategischen Themen, Verbesserungsprozessen oder konkreten Aufgabenstellung in ihren Unternehmen und Unternehmensteilen wollen.