PRofession NPO
Zukunft – Gestalten – die Gemeinschaft stärken
Definition NPO
Eine Non-Profit-Organisation ist eine Organisation, die sich für ein von einer Gruppe von Personen, Organisationseinheiten oder Unternehmen als sinnvoll empfundenes Ziel einsetzt, ohne dabei für sich selbst (allerdings durchaus für die Mitglieder) eine Gewinnerzielungsabsicht zu verfolgen. Die Einbindung in eine solchen Organisation basiert auf Freiwilligkeit. Hier geht es in der Hauptsache um NPO`s in der Variante von Verbänden, Vereinen, Verbundgruppen, Einkaufsorganisationen und Kooperationen als Interessensvertreter, Mittler und Multiplikatoren des Mittelstandes.
Ralf Kaspar Kemmerling
Durch meine mehrjährige Geschäftsführungsverantwortung von NPO`s im Mittelstand, meine Ausbildung als Jurist und RA sowie im NPO- Management (Institut für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschaftsmanagement – VMI – Fribourg, CH) kenne ich alle Herausforderungen sowie die dazugehörigen Lösungen bei der Unternehmensführung derartig komplexer Unternehmensorganismen. Es benötigt klare Visionen, gestalterische Fantasie und intelligente Strategien, um NPO`s zukunftsorientiert auf die sich ständig verändernden Marktbedingungen und unterschiedlichen Erwartungsansprüche der einzelnen Mitglieder auszurichten.
- Dienstleistungs- und Serviceangebote als Elemente eines guten wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes
- klare Strategien der Entscheidungsgremien oder Herausforderungen wie Mitgliederschwund aufgrund von Filialisierungen und
Unternehmensübernahmen - damit einhergehend neuen Finanzierungssysteme
Mit den Verantwortlichen oder /und mit einem von diesen benannten Team finde ich kreativ schnelle, konkrete sowie auch umsetzbare Optimierungsmöglichkeiten.
In Kombination mit Trends- und Tendenzen aus sämtlichen Umfeldbedingungen werden strategische Chancen abgeleitet.
Auf Basis meiner juristischen Kompetenz bin ich nicht nur taktischer, sondern auch als formaljuristischer Strukturgeber bei allen unternehmerischen Visionen, strategischen Umsetzungsplanungen, sowie bei der Schaffung von wichtigen Management-Leit- und -Richtlinien. Auch im Bereich der Finanzierungssysteme oder der Ausweitung politischer Lobbyarbeit schaffe ich nachweisbaren Mehrwert.
Zudem biete ich die strategische Bewertung von anderen Verbänden und Einkaufskooperationen an, um weitere Vorteile daraus für das NPO- Unternehmen abzuleiten.
Leistungen
Mitdenker und Sparringspartner auf Augenhöhe der verantwortlichen GF`s oder Board-Mitglieder
Visionen und strategische Aufstellungen
Kreativ formaljuristischer Strukturgeber
Konzeptionelles und strategisches Verbands-, Satzungs- und Vereinsrecht
Lösungsentwicklung und Findung strategischer Chancen
Strategische Ausgestaltung aller Abläufe und Synapsen zwischen NPO und deren Kommunikationspartner
Konzeptionelle und strategische Finanzierungsmodelle mit oder ohne wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb
ANGESPROCHEN? LERNEN WIR UNS IN EINEM KOSTENLOSEN ERSTGESPRÄCH KENNEN.
INSIDE Strategie
DAS WARUM
DAS WIE
UNTERNEHMEN SIE SIND EIN MITTELSTÄNDIGES UNTERNEHMEN?
Häufige Fragen
- Neue strategische und taktische Ansätze mittels kreativer Methodik und unkonventioneller Denkansätze
- Weniger Risiko à verbesserte Erfolgsaussichten für das Unternehmen
- Nachvollziehbare, weil verschriftlichte Dokumentationen mit präzisen Ausarbeitungen
- Umsetzungsleitfäden oder Direktbegleitung
- KEIN Wunschdenken SONDERN Machbarkeiten sind Ergebnisziel
- Auf Wunsch -> „MESSBARKEIT“ -> Basis = Zielvereinbarung
- Umfassendes Briefing = Basis = gemeinsame Abstimmung mittels Themen- und Aufgabengespräch
- Bestandsanalyse mittels persönlichem Sparring mit eigener N.N. Methode + Bewertung + ggf. Unterlagenrecherche zum Aufgabenthema
- Schriftlicher Vorschlag einer Schwerpunktsetzung à Gewichtung + Priorisierung + diesbezüglicher Argumentation
- Darauf bezogen konkrete + verschriftlichte Vorschläge für Lösungen + Chancenentwicklungen
Das kommt drauf an …
…Grundsätzlich mindestens 2 halbe Tage – es sind aber auch ½ tägige Sparringsgespräche denkbar
- ist in der Beratung eine absolut seltene weil ungewöhnliche Kombination
- bietet eine übergreifende und unmittelbare Beratungsmöglichkeit unter Beachtung aller Schnittstellen zwischen betriebswirtschaftlichen Bedürfnissen und Zielsetzungen sowie den rechtlichen Möglichkeiten
- mit dieser Expertise auf gleich zwei wichtigen Ebenen kann ich übergreifend, in einzelnen und zwischen vielen Unternehmensbereichen denken und handeln und diese in fast allen wirtschaftlichen und juristischen Angelegenheiten beraten.
- … wenn neue strategische und taktische Ansätze mittels kreativer Methodik und unkonventioneller Denkansätze gewünscht sind …
- … wenn weniger Risiko + verbesserte Erfolgsaussichten für das Unternehmenerforderlich und gewollt sind …
- … wenn einem nachvollziehbare, weil verschriftlichte Dokumentationen mit präzisen Ausarbeitungen im Unternehmensalltag Orientierung geben sollen
- … wenn KEIN Wunschdenken SONDERN Machbarkeiten das Arbeitsziel sind …
… dann liegt bei INSIDE Management & Recht genau der Benefit
Mein Ziel ist es, all mein in den vergangenen 30 Jahren erarbeitetes Wissen und auch meine Erfahrungen im Management an NPO-GF´s und Vorständen weiterzugeben
Bei einem Coaching geht es in erster Linie um „Hilfe zur Selbsthilfe“ – die Klienten oder die Klientin werden durch verschiedene sensibilisierende Methoden dazu befähigt, eigenen Lösungen für verschiedenste Herausforderungen oder Aufgabenstellungen zu finden.
Die Person Kaspar Kemmerling hingegen bringt in den Beratungsprozess die eigenen Managementerfahrungen ein,
- als kreativer Entwickler + Konzeptionierer
- durch seine strategischen + taktischen Skills,
- aufgrund seiner Transfererfahrung durch reichhaltige Kenntnisse von verschiedensten Unternehmen und Branchen
- als systemischer Denker mittels kreativer Methodik und unkonventioneller Denkansätze
- indem er strukturiert und analytisch vorgeht und
- konkrete Maßnahmen vorschlägt
Kaspar Kemmerling ist nicht nur dienstleistender Begleiter sondern
- Loyaler Counterpart
- Sparringspartner auf Augenhöhe
- sondern sogar einfallsreicher MOTOR und auch kritischer Counterpart
für Inhaber + GF`s
Das kommt darauf an …
In erster Linie sieht sich Ralf Kaspar Kemmerling als Chefpartner – als Art Consigliere – heißt vertrauter und ausschließlicher Berater und Ratgeber der NPO-GF`s und Vorstände.
In Bezug auf bestimmte Zielsetzungen der Dienstleistung/Beratung kann es natürlich hilfreich und auch absolut erforderlich sein, Mitarbeiter – hier insbesondere die zweite/dritte Ebene der Unternehmen – einzubinden. Da allerdings immer nur in Bezug auf gemeinsame festgestellte Aufgaben und Umsetzungsaspekte und nach Absprache erfolgen
Die Kombination des Manager-und Anwalts-Know-Hows hilft,
- alle unternehmerischen Bedingungen vorteilhaft kombiniert auf das Ziel hin auszurichten
- rechtliche Grenzen sofort zu erkennen
- um an komplexe Themen, Anforderungen und Aufgabenstellungen strukturiert und systematisiert denkend heranzugehen
Risc & Potential Analysis
- basierend auf einem umfassenden Briefing und hiernach auf Basis von Gesprächen sowie vorhandenen und zur Verfügung gestellten Unterlagen.
- findet ganzheitlich und umfassend in Bezug auf systemische, leistungsbezogene- und/ oder prozessuale Managementaufgaben, Leistungsfelder und Aufgabenstellungen statt
- Es geht gerade darum, neben den benannten und bereits bekannten gerade auch die unbekannten unternehmerischen Risikoquellen zu eruieren, die Einfluss auf die benannte und als problematisch angesehene Managementaufgabe und/ oder -situation haben.
Systemisch werden in dem zu bewertenden strategischen Unternehmensthema
- KONSEQUENZEN (Schwierigkeiten – Probleme – Störungen)
- URSACHEN (Ursachen – Hintergründe – Ausgangspunkte)
- RISIKEN (eigentliche Fehler im SystemBereich —> mit systematischer und prozessuale Auswirkung – Konsequenzen – Ergebnisse) erfaßt, bewertet und gewichtet
Anschließend werden Lösungen in Form von Handlungsempfehlungen und Lösungen unter Berücksichtigung der Aspekte
- Handlungsbewertung
- Schnelligkeit der Umsetzung
- Kostenfaktor der Umsetzung
- Nachhaltigkeit der Maßnahme
beschrieben.
Olympic Game Vision
Systemisch werden in einem vorgegebenen strategischen Unternehmensthema auf der Basis einer festzulegenden und 4 Jahre umfassenden Zielsetzung
- Kernaufgabebereiche
- einzelne Jahresplanungen
- spezifische Massnahmevoraussetzungen
- Planungs-Kennzahlen
- genaue Realisierungszeitachsen
erarbeitet und festgelegt.
Bei genauer und zeitgerechter Umsetzung der Ausarbeitungen absolut. Es reduzieren sich Risiken und/ oder es generieren sich Chancen.
Auf Wunsch können genaue Erfolgskriterien verabredet und definiert werden -wichtig wäre dann allerdings auch die Bereitschaft zur Umsetzungsverantwortung
KMU`s sind im Innovationswettbewerb gegenüber großen Unternehmen häufig im Nachteil.
- meist nur geringe Kapazitäten, um ihre Aktivitäten und Prozesse stresssicher zu formalisieren.
- Fokussierung auf einzelne – meist intuitiv – entscheidende Personen macht Strategieentwicklungen, basierend auf objektivierenden Gründen schwierig.
- In einfachen und zentralisierten Systemen geht ein hohes Maß an Flexibilität sowie kurze Reaktionszeiten häufig mit erheblichen (kommunikativen) Prozess- und Schnittstellenproblemen einher
Aufgrund einer Vielzahl enormer Herausforderungen des Mittelstandes, wie
- Strategie- und Prozessverbesserungen
- optimierter Einsatz der vorhandenen HR
- Bürokratie/ Rechtsrahmen
- digitale Strukturen Metamorphosen und Multi Channel-Strategien
- Prozesse (Anpassungen/Beschleunigung)
- Zukunftstrends und Zukunftsthemen
- Ideen-Generierung/ Kreativität /Innovation
- Nachfolgeregelungen
wird die bisher breite Masse an Mittelstandsunternehmen mit guten, aber durchschnittlichen Leistungsangeboten und Leistungsstrukturen, einem unmittelbaren existenzbezogenen Wandel ausgesetzt. Die Masse wird sich in eine 2-Klassen-Gesellschaft, nämlich die „TOP`s“ und „FLOP`s“ der Mittelstandsunternehmen entwickeln.
Wer da nicht bereit ist, sich mit modernen Managementmethoden und externer Unterstützung helfen zu lassen, wird größeren Risiken ausgesetzt sein
Management Kompetenz als langjähriger GF in Verbänden und Verbundgruppen-NPO`s von reinmittelständischen Unternehmen
- Ich kenne als langjähriger Geschäftsführer von Verbänden und Verbundgruppen mit einem Arbeitsschwerpunkt in der Betreuung und Beratung von KMU-Unternehmen deren Bedarfslagen auf das genaueste
- als GF in der Verantwortung von nicht unerheblichem Umsatz und erfahren in den Bereichen Unternehmensstrategie, Mitarbeiterführung und Supply-Chain-Bewertung
- traf wesentliche und sehr erfolgreiche unternehmerische Weichenstellungen, welche zu einem erheblichen Wachstumszuwachs führten
- arbeite nachgewiesener Maßen effektiv • effizient • ergebnisorientiert
- veranlasste und verantwortete viele strategische Neuansätze und erweiterte auf diese Weise attraktiv das Angebotsportfolio
- Einführung von Risiko-Analysen und einem völlig neu aufgestellten Controlling, ob bei der Implementierung eines Zentralen Artikelstamms oder der Einführung einer Medienneutralen Datenbank.
- strategische Erfahrungen in der Supply-Chain mit einem Verständnis auch der vor- und nachgelagerten Wirtschaftsstufen sowie der Kenntnis von deren Bedürfnissen und Spielräumen ergänzt um das Wissen um Abläufe und technische Erfordernisse
Juristische Kompetenz als Rechtsanwalt – hier vor allem ein umfassendes KnowHow in den Bereichen Arbeitsrecht + Wirtschaftsrecht –
- biete aufgrund dieser Kompetenz daher eine seltene Kombination aus betriebswirtschaftlicher und rechtswissenschaftlicher Kompetenz
- diese Kombination bietet eine übergreifende und unmittelbare Beratungsmöglichkeit unter Beachtung aller Schnittstellen zwischen betriebswirtschaftlichen Bedürfnissen und Zielsetzungen sowie den rechtlichen Möglichkeiten
- Mit dieser Expertise auf gleich zwei wichtigen Ebenen kann ich in vielen Unternehmensthemen denken, agieren und dazu in fast allen wirtschaftlichen und juristischen Angelegenheiten beraten.
All diese Erfahrungen gebe ich nunmehr gerne an solche KMU-Eigentümer und GF`s weiter, die eine Hilfestellung bei strategischen Themen, Verbesserungsprozessen oder konkreten Aufgabenstellung in ihren Unternehmen und Unternehmensteilen wollen.